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Woody Harrelson Biographie und Filmographie

Die Intensität und das Charisma von Woody Harrelson überrascht und erfreut Zuschauer und Kritiker immer wieder – sowohl in Mainstream- als auch in Independent-Filmen.

Woody Harrelson

Quelle:Sony Pictures

Seine Vielseitigkeit stellte Harrelson zuletzt in Komödien wie Semi-Pro (Semi-Pro, 2008) mit Will Ferrell und Andre Benjamin und Surfer, Dude (2008) mit Matthew McConaughey unter Beweis. Daneben trat er an der Seite von Josh Brolin, Javier Bardem und Tommy Lee Jones in dem Academy-Award Gewinner No Country For Old Men (No Country For Old Men, 2007) von den Coen-Brüdern auf.

Für seine Performance bekam Harrelson zusammen mit seinen Co-Stars einen SAG Award in der Sparte Best Ensemble Cast. Außerdem war Harrelson zuletzt in Brad Andersons Transsiberia (Transsiberia, 2007), in Stuart Townsends Battle in Seattle (2007) und in Zak Penns The Grand (2007) zu sehen.

Seine furiose Darstellung des kontroversen Magazinverlegers Larry Flynt in Milos Formans The People Vs. Larry Flynt (Larry Flynt – Die nackte Wahrheit, 1996) brachte ihm Nominierungen für den Academy Award®, den Golden Globe und den Screen Actors Guild Award in der Kategorie Best Actor ein. Zu den weiteren Highlights in Harrelsons Filmografie gehören After the Sunset (After the Sunset, 2004), Play It To the Bone (Knocked Out – Eine schlagkräftige Freundschaft, 2000), The Thin Red Line (Der schmale Grat, 1998), The Hi-Lo Country (Hi-Lo Country, 1998), EdTV (EdTV, 1998), Wag the Dog (Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt, 1997), Welcome to Sarajevo (Welcome to Sarajevo, 1997), Kingpin (Kingpin, 1996), Natural Born Killers (Natural Born Killers, 1994), Indecent Proposal (Ein unmoralisches Angebot, 1993), White Men Can’t Jump (Weiße Jungs bringen’s nicht, 1991), The Big White (The Big White – Immer Ärger mit Raymond, 2005), A Scanner Darkly (A Scanner Darkly, 2005), The Prizewinner of Defiance, Ohio (2005) und A Prairie Home Companion (Robert Altman’s Last Radio Show, 2006).

Harrelson wurde Millionen von Fernsehzuschauern weltweit als Ensemblemitglied der erfolgreichen NBC-Sitcom „Cheers“ bekannt. Für seine Darstellung als leutseliger Barmann Woody Boyd gewann er 1988 einen Emmy und wurde im Lauf seiner acht Staffeln noch vier weitere Male nominiert. Im Jahr 1999 erhielt er eine weitere Emmy-Nominierung, als er in der Ablegerserie „Frasier“ einen Gastauftritt in seiner Rolle als Woody absolvierte. Danach kehrte er mehrfach in einer Gastrolle der NBC-Serie „Will & Grace“ zum Fernsehen zurück.

Als Ausgleich zu seiner Arbeit bei Film und Fernsehen inszenierte Harrelson im Jahr 1999 sein erstes Bühnenstück: „Furthest From the Sun“ am Theatre de la Juene Lune in Minneapolis. Danach folgte die Roundabout-Produktion des Broadwaystücks „The Rainmaker“, Sam Shepherds „The Late Henry Moss“ und John Kolvenbachs „On An Average Day“ mit Kyle McLachlan am Londoner West End. Harrelson führte bei der Premiere von Kenneth Lonergans „This Is Our Youth“ am Berkeley Street Theatre in Toronto Regie und kehrte im Winter 2005 zurück ans West End in London, um in Tennesee Williams’ Klassiker „Night of the Iguana“ am Lyric Theatre die Hauptrolle zu spielen.

Der leidenschaftliche Umweltschützer verband seinen Aktivismus mit seinen beruflichen Erfahrungen in Ron Manns Go Further (2003), einer Dokumentation, die einer Fahrradtour von Woody und seinen Freunden den Pacific Coast Highway von Seattle bis nach Santa Barbara folgt.

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