Bestbezahlteste Berufe in Deutschland
Mit hohen Gehältern versuchen Wirtschaftsunternehmen, Führungskräfte zu halten bzw. für sich zu gewinnen. Nachfolgende Liste zeigt die derzeit am besten bezahlten Berufe in Deutschland.
Zu den am besten bezahltesten Berufen in Deutschland gehört zweifelsfrei der Chefposten der Deutschen Bank, der derzeit von Josef Ackermann besetzt ist. Auch Profisportler verdienen einige Millionen Euro pro Monat. Doch auch „normale“ Menschen können mit bestimmten Jobs viel Geld verdienen.
Aktuelle Statistiken zu den bestbezahltesten Berufen in Deutschland machen deutlich, dass vor allem Angestellte in der Wirtschaft und der Informatik die höchsten Gehälter beziehen. So verdienen etwa Marketingleiter, die sich um Vermarktung von Produkten und die Sendung von Werbebeiträgen kümmern, in Deutschland etwa 150.000 Euro pro Jahr. Produktmanager schaffen demgegenüber gerade noch zwischen 80.000 – 140.000 Euro.
Doch nicht nur sie haben in Deutschland gute Chancen auf gut bezahlte Anstellungen. Auch qualifizierte Betriebswirte, Ingenieure sowie Naturwissenschaftler sind gefragt, denn viele Unternehmen klagen über Fachkräftemangel. Die Nachfrage steigt somit auch den Preis, was wiederum die Gehälter ansteigen lässt.
Das Einstiegsgehalt von Juristen kann heute bereits bei 80.000 Euro liegen, nach sechs Berufsjahren steigt es dann auf bis zu 200.000 Euro. Gleiches gilt für Unternehmensberater. Auch sie können mit 80.000 Euro pro Jahr einsteigen, nach einigen Jahren können bereits etablierte Berater je nach Qualifikation und Größe ihrer Beratung mehr als 300.000 Euro verdienen.
Ebenfalls gut bezahlt ist der Beruf des Private Equity Manager, der nach nur wenigen Jahren Berufserfahrung knapp 300.000 Euro erzielen kann. Auch Investmentbanker haben aktuell gute Einstiegschancen und können als Senior-Berater um 360.000 Euro verdienen.
Pharmaforscher und Wirtschaftsprüfer können mit Einstiegsgehältern von etwa 50.000 Euro rechnen, die weiteren Gehaltsaussichten richten sich nach der jeweiligen Qualifikation und natürlich dem jeweiligen Arbeitgeber.